Friday, December 26, 2008

Goodbye my friend

Dieser Tage laufen Konversationen mit meinen Freunden in etwa wie folgt ab:

A: Hallo! Wie geht's?
B: Danke gut, solange ich nie wieder etwas essen muss. Es ist ein Wunder, dass ich noch nicht geplatzt bin...

Diese Zeile habe ich in in der ein oder anderen Form in den letzten 48 Stunden nur zu oft gehört. Und es geht mir nicht anders. Deshalb war Kochen heute nicht unbedingt eine meiner Top 3 Aktivitäten, die mir in den Sinn kamen. Doch nachdem alle Keks-Vorräte aufgebraucht und das einzige, was meine Küche auf die Schnelle zu bieten hatte, Knäckebrot und Tiefkühlpizza waren, musste ich mir etwas einfallen lassen.

Da entdeckte ich, dass ich noch Kürbis hatte, an dem ich kürzlich am Markt einfach nicht vorbeigehen konnte und der förmlich danach schrie, zu Suppe verarbeitet zu werden. Nachdem die Kürbissaison ja bald zu Ende geht, gehe ich davon aus, dass das meine letzte Kürbiscremesuppe für heuer sein wird. Ein trauriger Gedanke, denn sie gehört zu meinen absoluten Lieblingsgerichten.

Ich habe zahlreiche verschiedene Rezepte ausprobiert und immer wieder verfeinert und diese Version ist mein Favorit. Ich finde, vor allem die subtile Ingwer-Note gibt der Suppe das gewisse Etwas, man muss nur aufpassen, dass man es nicht zu gut damit meint. Ich habe die Suppe mit und ohne Kartoffel ausprobiert und muss sagen, dass es meiner Meinung nach kaum einen Unterschied macht, man kann sie also auch getrost weglassen, wenn man möchte.

Ich bin ein großer Fan von Hokkaidokürbissen, da man sie nicht schälen muss. Diesmal habe ich Hokkaido und Butternusskürbis gemischt, weil ich ein wenig varrieren wollte.



Kürbiscremesuppe

für 4 Personen

1 kg Kürbis (z.B. Hokkaido, Muskat, Butternuss)
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Kartoffel (optional)
1 l Gemüsebrühe
1 EL Olivenöl
100 ml Schlagobers (Sahne)
etwas frisch geriebener Ingwer
1 Prise Zimt (optional)
1 Prise Muskat gerieben (optional)
Salz & Pfeffer
etwas Kürbiskernöl zum Garnieren (optional)


Kürbisse - wenn erforderlich - schälen(Hokkaidokürbisse müssen nicht geschält werden), entkernen und in mittelgroße Stücke schneiden.
Olivenöl in einem hohen Topf erhitzen und Zwiebel, Knoblauch, Kürbis und die Kartoffel ansautieren. Mit dem Gemüsefond ablöschen, mit Salz und Pfeffer würzen und aufkochen lassen.
Danach auf kleine Flamme zurückdrehen und ca.20 Min. kochen, bis das Gemüse weich ist.
Suppe fein pürieren und Obers unterrühren. Zimt, Muskat und Ingwer hinzufügen und evtl. Salz und Pfeffer abschmecken.
Suppe noch einmal kurz aufkochen und im Suppenteller anrichten.

Tuesday, December 16, 2008

After Weihnachtsfeier Nachmittags-Imbiss

Ich weiß, ich weiß, es ist in letzter Zeit sehr ruhig hier gewesen und das obwohl ich noch nicht lange hier bin und dann schon so etwas. Als Entschuldigung sei hier aber erwähnt, dass ich in den letzten Tagen und Wochen kaum zu Geschäftsöffnungszeiten irgendwo hingekommen bin, geschweige Zeit zum Kochen hatte.

Kulinarische Highlights waren demnach ebenfalls dünn gesäht. Und das obwohl ich am Samstag zum Abendessen im Restaurant einer Luxushotelkette in Graz gelandet bin. Glaubt jetzt bitte nicht, dass ich sonderlich experimentierfreudig bei meiner Bestellung war. Man sollte meinen, mit einer Kürbiscremesuppe kann man in der Steiermark nichts falsch machen. Doch ich wurde eines Besseren belehrt. Nicht einmal die (sehr freundliche und ehrlich peinlich berührte) Hotelmanagerin konnte mich nach diesem Reinfall über meine Enttäuschung hinwegtrösten und mich zu einer Ersatzbestellung überreden.

So eine Weihnachtsfeier danach mit leerem Magen ist allerdings gar keine gute Idee, das könnt Ihr mir glauben. Ich werde hier keine Details ausplaudern und kürze die Sache daher ab, indem ich gleich auf den Sonntagmorgen springe, der gar nicht mehr so lustig war.

Erst am Nachmittag - nach einem 3-stündigen "Nickerchen" - fiel mir wieder ein, dass ich am Tag zuvor noch schnell vom Naschmarkt frischen Thunfisch gekauft hatte, der möglichst schnell gegessen werden musste.

Wider Erwarten* entpuppte sich mein Vogerlsalat (=Feldsalat) mit Clementinen und gebratenem Thunfisch - trotz der Umstände - als wahrer Wiederbeleber.


Salade de Mâche, Clémentines et Thon Poêlé
(Vogerlsalat mit Clementinen und gebratenem Thunfisch)
Rezept aus Chocolate & Zucchini von Clotilde Dusoulier

Für 1 Person als Hauptmahlzeit

1 Handvoll Vogerlsalat (= Feldsalat)
2 Clementinen
150g frisches Thunfischfilet
2 TL Aceto Balsamico
1 TL + 2 TL Olivenöl
Salz & Pfeffer
Mohn
(evtl. Petersilie)

Den Salat waschen und mit der Salatschleuder schleudern.
1 Clementine auspressen, die 2. Clementine schälen und teilen.
Den Saft der ausgepressten Clementine mit Aceto Balsamico, Olivenöl und Salz und Pfeffer mischen.
Thunfischfilet waschen und mit Küchenrolle vorsichtig trocken tupfen. Danach auf beiden Seiten in Mohn wälzen und den Mohn mit den Händen vorsichtig festdrücken.
Den Salat in einer Schüssel oder auf einem Teller anrichten und mit Dressing beträufeln.
2 TL Olivenöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und Thunfisch auf beiden Seiten je 1 Min. anbraten, sodass das Innere noch roh ist. Das Filet aus der Pfanne nehmen und sofort in kleine Stücke schneiden, auf dem Salat verteilen und servieren.

* Anm.: Nicht, dass ich jemals am Rezept selbst gezweifelt hätte, eher daran, dass es sich als Kater-Essen eignet.

Sunday, December 7, 2008

Backinferno

Der Weihnachtsstress hat mich mit voller Wucht gepackt und ich steuere mit voller Kraft voraus auf einen X-Mas Crash zu. Und das obwohl ich zur Zeit ein verlängertes Wochenende (zu) genieße(n versuche). Von Erholung kann ich bisher nur träumen und auch der Plan, heuer endlich einmal alle Weihnachtsgeschenke rechtzeitig beisammen zu haben ist kläglich gescheitert.

Auf unerklärliche Weise ist es mir aber trotz allem gelungen, zwischen Shoppingtouren, Coffee Dates, Geburtstagsparty einer Arbeitskollegin, Van Gogh-Ausstellung, Fitnessstudio und Glühwein in rauen Mengen einige Backsessions einzuschieben. Damit ich euch nicht in den nächsten Tagen mit einem täglichen Keksrezept nerve, habe ich beschlossen, das Thema Weihnachtsbäckerei in einer Post abzuhaken.

Zu den Fotos sollte ich vielleicht noch sagen, dass ich davon überzeugt bin, dass die Ergebnisse optisch ansprechender ausfallen, wenn man nicht gerade 4 Glühwein intus hat. Dann hätte man sich bei den Zimtsternen (die in meinem Fall eher Zimtpatzen wurden) vielleicht an den Trick mit der Folie erinnert und man hätte unter Umständen tatsächlich Sterne machen können.


Ich war mir zuerst nicht sicher, ob ich das Rezept überhaupt hier posten soll, da das Ergebnis optisch ein wenig zu wünschen übrig ließ, aber der Geschmack hat mich dann doch überzeugt.

Zimtsterne
basierend auf einem Rezept aus Breakfast, Lunch Tea, adaptiert

4 Eier (Eiklar)

450 g Puderzucker
320 g geriebene Mandeln
Saft von 1/2 Zitrone
geriebene Schale von 1 Zitrone
1-2 TL Zimt

Eiklar zu einem festen Schnee schlagen. Puderzucker nach und nach unterrühren bis eine dicke Creme entsteht.
Danach den Zitronensaft hinzufügen.
Etwa 200 g der Masse in einer Schüssel für später zur Seite stellen.
Zum Rest die geriebene Mandeln, die Zitronenschale und den Zimt hinzufügen und zu einer Art Teig rühren.
1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.

Ich habe den Teig danach auf einer bemehlten Fläche (5 mm-1 cm dick) ausgerollt. Im Nachhinein ist mir allerdings eingefallen, dass ich einmal von einem Trick gelesen habe: Wenn man unter und über den ausgerollten Zimtstern-Teig Klarsichtfolie legt, fällt das Ausstechen nacher leichter.

In einer Form Sterne ausstechen (oder andere Formen, je nach Lust und Laune) und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Sterne mit der vorher zur Seite gesellten Eischnee-Zucker-Masse bestreichen.

Etwa 1 Stunde trocknen lassen.

Backrohr auf 180 °C vorheizen und die Sterne ca. 10 Minuten backen, bis die Kekse Oberseite leicht golden wird.
Abkühlen lassen und in einem luftdichten Behälter afgewaren.
Ich finde, dass die Zimtsterne erst einen Tag später die "richtige" Konsistenz bekommen haben.


Ich liebe Marzipan. Daher hat mich das folgende Rezept für Marzipankugeln, über das ich irgenwann einmal im Internet gestolpert bin und das ich dann gleich in meinem Rezeptordner gespeichert habe, sofort angesprochen. Und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht: Die Kugeln sind nicht zu süß und der Marzipangeschmack bleibt dennoch erhalten.

Marzipankugeln

350 g Mehl
3 Eigelb
100 g Staubzucker
200 g Marzipan Rohmasse
200 g Butter

2 Eigelb mit Butter verrühren. Marzipan, Staubzucker und Mehl hinzufügen und zu einem Teig kneten (entweder mit einer Küchenmaschine oder mit den Händen kneten).

1 Stunde kalt stellen.

3 Rollen formen und jede dieser Rollen in 15 gleich große Stücke teilen. Aus diesen dann Kugeln formen und auf einem mit Backpapier belegten Backblech verteilen.

Übriggebliebenes Eigelb mit etwas Wasser verquirlen und mit einem Pinsel die Kugeln bestreichen.

Bei 170 °C ca. 15 Minuten backen.


Und last but not least .... Vanillekipferl. Ich glaube die beliebteste Weihnachtsbäckerei der Österreicher erfordert keine gesonderte Einführung.
Einfach reinbeissen und in Kindheitserinnerungen schwelgen - oder gibt es irgendein Kind, dass nicht irgendwann einmal mit Mama, Oma oder wem auch immer Vanillekipferl gebacken hat?

Vanillekipferl

300 g Mehl (eigentlich glatt, aber ich habe Universalmehl verwendet)
80 g Staubzucker
80 g geriebene Nüsse (ich habe Mandeln genommen, oft werden auch Haselnüsse verwendet)
2 Eidotter
200 g Butter
1 Pkg. Vanillezucker
eine Prise Salz

Mehl, Staubzucker, Salz und Nüsse vermischen.
Eidotter und Butter hinzufügen und zu einem Teig kneten.
1 Stunde kalt stellen.

Backrohr auf 170 °C vorheizen.

Aus dem Teig lauter kleine Kipferl formen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen.

Bei 170 °C ca. 12-15 Minuten backen.

Vanillekipferl noch warm in einer Staubzucker-Vanillezucker-Mischung vorsichtig wälzen (oder so wie ich einfach bestäuben, dann sind sie aber nicht ganz so süß).

Tuesday, December 2, 2008

Der Stoff, aus dem das schlechte Gewissen ist

Während ich dies hier schreibe sollte ich eigentlich in meiner Pilates-Stunde sein. Wahrscheinlich würde ich gerade bei The Hundred den Tag verfluchen, an dem Gott die Bauchmuskulatur - oder das Nichtvorhandensein ebendieser in meinem Fall - erfunden hat. Normalerweise bin ich sehr diszipliniert, wenn es um Sport geht. Wenn ich nicht wirklich krank bin oder etwas Weltbewegendes dazwischen kommt, halte ich meine fixen Termine mit mir selbst und meinem Fitnessstudio wirklich brav ein.
Aber heute, ich kann eigentlich gar nicht genau sagen, was heute los war, aber ich konnte mich einfach nicht überwinden. Ich fürchte, dass auch diese kleinen Biester das Ihrige dazu beigetragen haben.

Deshalb habe ich mir gedacht, ich kann mich eigentlich dafür hier nützlich machen und mit euch dieses absolut süchtig machende Keksrezept, dass ich am Sonntag ausprobiert habe, zu teilen.
Ich muss ehrlich zugeben: Wenn es um Kekse geht, bin ich sehr heikel. Schon seit früher Kindheit habe ich den Unterschied zwischen industriell hergestellten Weihnachtskeksen und selbstgemachten sofort erkannt. Das ist der Nachteil (oder manchmal auch Vorteil), wenn man von lauter Küchen-Koryphäen à la Oma und Großtanten verzogen wurde. Außerdem müssen sie die richtige Konsistenz haben – nicht zu trocken, aber auch nicht lasch – und dürfen nicht zu süß sein. Nicht leicht also, mit mir.

Doch diese Kekse sind einfach perfekt. Etwas anderes fällt mir in diesem Fall einfach nicht ein. Es gibt Leute, die würden das Rezept in die „For Dummies“-Liga einreihen. Aber soweit würde ich nicht gehen. Dieses Label steigert den Erfolgsdruck nur unnötig.

Ich habe die Menge fast um die Hälfte reduziert (ein großer Fehler, jetzt muss ich sie nächstes Wochenende noch einmal machen) und einen Teil der Walnüsse durch Pistazien ersetzt. Doch ich bin davon überzeugt, dass auch andere Kombinationen ausgezeichnet schmecken.
Man kann natürlich auch die Cranberries durch andere getrocknete Früchte (z.B. Rosinen, Papaya, uvm.) ersetzen.

Kekse mit Walnüssen, Pistazien und Cranberries

Zutaten:

2 Eier
120g Staubzucker
150g Mehl
125g getrocknete Cranberries
200g Walnüsse
100g Pistazien (geschält und ungesalzen)
Salz
Zimt

Backrohr auf 160°C vorheizen.

Eier, Zucker, eine Prise Salz und Mehl verrühren. Danach die Nüsse und Cranberries hinzufügen.

Mit feuchten Händen 3 Rollen mit ca. 4-5cm Durchmesser formen. Die Rollen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und fest zusammenpressen, damit sie sich später nicht verformen.Etwa 30-40 Minuten backen, bis die Rollen goldgelb sind.

Die Rollen abkühlen lassen und mit einem scharfen Messer in ca. 50mm dicke Scheiben schneiden.

Monday, December 1, 2008

Suppe und die Seele

In meiner Welt fällt jedes Gericht, dass man aus einer kleinen Schüssel essen kann in die Kategorie Seelenbalsam. Ich kann nicht erklären, was es genau damit auf sich hat und woher dieseAssoziation kommt, aber Fakt ist: Wenn ich einen richtig harten Tag hinter oder vor mir habe oder aus einem anderen Grund mein emotionales Gleichgewicht wiederhergestellt werden muss, dann koche ich etwas, das ich aus einer Müslischüssel essen kann. Damit kuschle ich mich dann auf mein Sofa und blättere, während ich mein Essen löffle, eine Zeitschrift durch.
Zur Zeit stehen Suppen bei mir sehr hoch im Kurs. Für kalte Wintertage kann ich mir einfach nichts besseres vorstellen: nicht zu schwer, damit noch genug Platz für die Weihnachtskekse, die man den ganzen Tag über nebenbei nascht, übrig bleibt, aber trotzdem eine warme Mahlzeit.

Nach einer längeren Phase mit Kürbissuppe, habe ich vor kurzem wieder ein anderes meiner absoluten Lieblingsrezepte ausgegraben. Es stammt aus einem meiner absoluten Lieblingskochbücher und ist eines der wenigen Rezepte, dass, seit ich es das erste Mal gekocht habe, immer wieder zum Einsatz gekommen ist.Ich liebe diese Suppe vor allem deshalb, weil sie cremig und ergiebig ist, aber trotzdem ohne Kalorienbomben wie Obers oder Crème Fraiche auskommt. Es erfordert wie alle Rezepte von Rose Cararrini keine endlos lange Liste an ausgefallenen Zutaten, sondern ist einerseits simpel und dennoch keineswegs langweilig.

Fisolensuppe mit Mandeln (Green Bean and Almond Soup)
aus Breakfast, Lunch, Tea von Rose Carrarini

Für 4 bis 6 Personen:

4 EL Olivenöl
2 Zwiebel (geschält und gewürfelt)
2 Stangen Sellerie (gewürfelt)
1 Knoblauchzehe
2 Karotten (geschält und geschnitten)
1 Knochblauchzehe (zerdrückt)
500g Fisolen (grüne Bohnen)
1l Gemüsebrühe (oder Wasser)
100g Mandeln gemahlen
Meersalz, frisch geriebener Pfeffer

Die Fisolen waschen und die Enden wegschneiden.
Das Öl in einem Suppentopf erhitzen und Zwiebel, Sellerie, Knoblauch und Karotten bei mittlerer Hitze dünsten, bis das Gemüse weich wird. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Fisolen hinzufügen und etwa 5 Minuten dünsten und dabei umrühren.
Die Gemüsebrühe (oder Wasser) hinzufügen und ca. 30 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.
Danach die geriebenen Mandeln hinzufügen, gut umrühren und etwas abkühlen lassen.
Die Suppe mit dem Pürierstab oder einer Küchenmaschine pürieren. Wenn die Suppe zu dickflüssig ist, ein wenig Wasser oder Gemüsebrühe hinzufügen. Nach Bedarf ein wenig nachwürzen.